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von Miriam Seidler (25. Jul 2022)
Mit einem kleinen Festakt wurde die Fertigstellung der ersten NATUR-Skulptur am 24. Juli 2022 auf der Kleinebene in Oppenau gefeiert.

In einem kleinen Festakt mit Bürgermeister Uwe Gaiser, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Sparkasse Offenburg/Ortenau Alexander Meßmer und dem stellvertretenden Geschäftsführer des Kompetenzzentrum Bau Bühl Frank Hassler sowie den Fraktionsvorsitzenden, dem Projektteam und Unterstützern des Projektes wurde die Fertigstellung der Skulptur am 24. Juli 2022 gefeiert. Bürgermeister Uwe Gaiser sprach von einem "Geschenk für die Stadt Oppenau", Frank Hassler unterstrich die Besonderheit des Holzbauwerks und Alexander Meßmer würdigte, dass mit der nachhaltigen Skulptur ein Zeichen gesetzt wird, dass gerade in Zeiten des Klimawandels von großer Bedeutung ist. 

Im Lauf des Tages feierte das Projektteam dann mit Freunden, Bekannten aber auch Besucherinnen und Besuchern, die durch die Vorabberichterstattung auf das Projekt aufmerksam geworden sind, auf der Kleinebene. Viele interessierte Gäste nutzten die einmalige Gelegenheit, die Skulptur aus der Nähe betrachten zu können, bevor am Abend die Kühe wieder auf die Weide durften und mit großem Interesse untersuchten, welch Fremdkörper sich da nun in ihrem Gehege befindet. Auf der Kleinebene ist der Schriftzug nur von hinten zu sehen. Dadurch kommen die Holzarten – das N ist aus Lärche, das A aus Douglasie, das T aus Eiche, das U aus Kastanie und das R aus Tanne – besonders gut zur Geltung. Der Schriftzug ist von verschiedenen Standpunkten aus der Ferne zu lesen und wirkt immer wieder anders je nach Perspektive aber auch Tageszeit. Besonders lohnend ist ein Ausflug zum Guckinsdorf auf der gegenüberliegenden Talseite. Dort hat man einen wundervollen Ausblick auf die Fernskulptur.

Die NATUR-Skulptur ist provokativ im positiven Sinn.
- Uwe Gaiser
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